10 Fragen, jeweils 3 Antworten: Welche der Antworten a), b) oder c) trifft jeweils am ehesten auf Sie zu?
(Einfachauswahl)
Wie tief schlafen Sie normalerweise?
a) Ich träume häufiger unruhig
b) Ich schlafe nur leicht. Oft reichen schon Kleinigkeiten, um mich zu wecken
c) Ich schlafe tief und fest
Wie gut schlafen Sie im Bus, Zug oder Flugzeug?
a) Ich kann dort überhaupt nicht schlafen
b) Ich schlafe unruhig und werde häufig wach
c) Oft wache ich erst kurz vor meinem Ziel wieder auf
Wie gut kommen Sie morgens aus dem Bett?
a) Nach dem Weckerklingeln brauche ich ein paar Minuten
b) Ich werde manchmal schon vor dem Wecker wach, manchmal bin ich auch erst kurz vor dem Weckerklingeln wieder eingeschlafen
c) Ich brauche ewig, bis ich die Energie zum Aufstehen finde
Wie gut könnten Sie mittags schlafen?
a) Überhaupt nicht
b) Sehr gut
c) Ich kann mittags schlafen, fühle mich danach aber nicht wacher
Wie schwer fällt Ihnen eine Zeitumstellung, zum Beispiel beim Wechsel von Sommer- auf Winterzeit oder bei Auslandsreisen?
a) Dadurch kann ich schlechter einschlafen
b) Dadurch liege ich nachts häufiger wach
c) Das macht für mich kaum einen Unterschied
Zu welcher Tageszeit denken Sie am häufigsten über Ihre Sorgen nach?
a) abends
b) nachts
c) tagsüber
Wie fühlen Sie sich kurz vor dem Schlafengehen?
a) Ich fühle mich körperlich müde, aber meine Gedanken sind noch sehr aktiv
b) Ich fühle mich normal müde
c) Ich fühle mich extrem müde
Wie sieht ein typischer Abend bei Ihnen aus?
a) Ich versuche, noch viel zu erledigen
b) Ich komme langsam zur Ruhe und mache es mir gemütlich
c) Ich fühle mich müde und schlafe häufig schon auf der Couch ein
Gehen Sie immer ungefähr zur gleichen Zeit schlafen?
a) Nein, das schaffe ich nicht
b) Ja, meistens
c) Länger könnte ich ohnehin nicht wach bleiben
Wie ändert sich Ihr Schlafverhalten, wenn Sie am nächsten Tag frei haben?
a) Ich gehe deutlich später schlafen
b) Mein Schlafverhalten ändert sich kaum
c) Ich verbringe wesentlich mehr Zeit im Bett
Wie oft trafen die Antworten a), b) oder c) jeweils auf Sie zu? Ihr individueller Schlaftyp setzt sich anteilig aus bis zu vier verschiedenen Verdauungs-Typen zusammen:
Je öfter Antwort …
a) desto höher der Anteil "Schäfchenzähler" Schlaftyp
b) desto höher der Anteil "Nachteulen" Schlaftyp
c) desto höher der Anteil "Schlafmützen" Schlaftyp
Ihr persönlicher Schlafprobleme-Typ setzt sich aus Anteilen an bis zu drei verschiedenen Typen zusammen. Je größer Ihr Prozentwert bei einem einzelnen Typ ist, desto wichtiger ist die Berücksichtigung dieses Typs im Umgang mit Schlafproblemen.
Dem Schäfchenzähler gelingt es nicht, abends zur Ruhe zu kommen. Auch wenn er schon im Bett liegt, ist der Schlaf häufig noch fern. Vielmehr beschäftigen diesen Schlafprobleme-Typen noch die Probleme des Tages und die kreisenden Gedanken machen das Einschlafen schwer.
Wir zeigen, wie das Abschalten vom Stress des Tages leichter gelingt und wie das Gedankenkarussell gestoppt werden kann. Dadurch fällt es oft wesentlich leichter, in den Schlaf zu finden.
Eigentlich möchte die Nachteule gar nicht nachtaktiv sein: Sie geht rechtzeitig ins Bett und findet auch leicht in den Schlaf. Allerdings wird sie nachts häufig wach und hat dann Schwierigkeiten, wieder einzuschlafen. Oft reichen schon Kleinigkeiten, um das Durchschlafen der Nachteule zu verhindern.
Finden Sie heraus, wie Sie die Anzahl und Dauer nächtlicher Wachphasen reduzieren können. So bekommen Sie ausreichend Schlaf und starten erholter in den nächsten Tag.
Die Probleme der Schlafmütze beginnen meist erst am Morgen. Das Einschlafen fällt leicht und auch nächtliches Aufwachen kommt nur selten vor. Obwohl die Schlafmütze viel und gut schläft, fühlt sie sich morgens unausgeschlafen und ihr fehlt die Energie, um den neuen Tag frisch und leistungsfähig anzugehen.
Wir erklären, wie Sie Energie und Leistungsfähigkeit steigern können. Dadurch lässt sich das Gefühl der Müdigkeit leichter abschütteln und die Herausforderungen des neuen Tages werden besser bewältigt.
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