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Es gibt 13 Vitamine, von denen der Körper 11 nicht selbst produzieren kann. Sie werden nach der mit ihnen in Verbindung stehenden biologischen Aktivität geordnet und durch Buchstaben – Vitamin B zusätzlich durch Zahlen – gekennzeichnet. Am bekanntesten ist wahrscheinlich das Vitamin C. Die Vitamin-Produkte von Bärbel Drexel sind einfach zu dosieren und können Sie dabei unterstützen, Ihren Körper optimal mit Vitalstoffen zu versorgen.
Durch eine ausgewogene Ernährung können gesunde Menschen ihren Vitaminbedarf normalerweise decken. Oft aber ist das vorübergehend oder dauerhaft nicht möglich. Bei Stress und bestimmten Krankheiten, bei Kindern, Jugendlichen oder Senioren sollte besonders auf eine ausreichende Vitaminversorgung geachtet werden. Einem drohenden Vitaminmangel sollte gegebenenfalls durch zusätzliche Vitaminzufuhr entgegengewirkt werden. Ob und welche vitaminhaltigen Nahrungsergänzungsmittel nötig sind, hängt vom Einzelfall ab. Wird der Vitaminbedarf nicht durch die Ernährung, durch Obst und Gemüse, gedeckt, kann man die Versorgung mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln ergänzen – nicht ersetzen.
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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise.
Alle 13 Vitamine im Überblick (B-Vitamine sowohl nach Name als auch nach Ordnungsnummer): Funktionen im Körper, Versorgung, Zufuhrempfehlungen u.a.m.
Vitamine sind organische Stoffe, die der Körper nicht selbst in ausreichender Menge herstellen kann und die er dennoch zum Überleben braucht. Ob ein Stoff als Vitamin angesehen wird, hängt also vom Lebewesen ab: Viele Tiere können andere Stoffe selbst herstellen als der Mensch. Beim Menschen sind einige andere lebenswichtige Stoffe, beispielsweise essentielle Fettsäuren und essentielle Aminosäuren von dieser Definition ausgeschlossen.
Damit ein organischer Stoff als Vitamin bezeichnet wird, muss er für den Körper unverzichtbar sein. Die Vitamine A, D, E und K können vom Körper nur in Kombination mit Fett verarbeitet werden. Deshalb werden sie zu den fettlöslichen Vitaminen gezählt und von den wasserlöslichen Vitaminen B und C abgegrenzt.
Aufgrund ihrer Eigenschaften unterscheidet man die wasserlöslichen Vitamine B und C von den fettlöslichen Vitaminen A, D, E und K. Wie schon der Name verrät, lösen sich wasserlösliche Vitamine am besten in Wasser. Im Normallfall bedeutet dies auch, dass sie nicht vom Körper gespeichert werden können.