Das Erscheinungsbild eines schwachen Bindegewebes kann durch Silicium, das direkt im Bindegewebe ansetzt, verbessert werden. Die Zellerneuerung und die erhöhte Feuchtigkeit halten die Haut straff und glatt.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass Silicium äußerlich aufgetragen hilft, kleinere Irritationen oder Verletzungen der Haut zu lindern und schneller auszuheilen. Sehr gut geeignet auch bei Sonnenbrand und Insektenstichen.
Durch seine Rolle im Zellstoffwechsel und als Zellerneuerer zeigt Silicium gute Erfolge bei der Pflege von splissigen, trockenen Haaren und brüchigen Nägeln.
Silicium soll im Lymphsystem die Vermehrung der weißen Blutkörperchen sowie der Phagozyten anregen, Fresszellen, die unerwünschtes Zellmaterial unschädlich machen. Außerdem verfügt Silicium über außergewöhnliche Bindeeigenschaften. Damit soll es auch Schadstoffe binden können und damit die Abwehrkräfte verbessern.
Da Silicium in den Zellen aktivierend wirkt und gewebebildende Eigenschaften hat, soll es sich bei Verschleißerscheinungen an Gelenken, Knorpeln und Sehnen, innerlich genommen, positiv auswirken.
Bis Mangelerscheinungen äußerlich sichtbar werden, sind dem bereits innere Veränderungen vorangegangen. So „repariert“ der Körper auch von innen nach außen. Zugeführtes Silicium wird sofort innerlich verwertet, doch kann es dauern, bis es äußerlich sichtbar wird.
Alle 28 Tage erneuert sich die Haut, Haare wachsen in einem Monat ca. 1 cm, Nägel in der Woche 1 mm. Um im Körper Silicium aufzubauen, ist es empfehlenswert, eine erste Siliciumkur über mindestens 3-6 Monate durchzuführen. Später eignet sich eine kurmäßige Anwendung von mindestens 6 Wochen, 2-3 x im Jahr.