"Eine Langzeitanwendung von Vitamin D3 sieht eine Kombination mit Vitamin K2 (MK7) vor, um hohe Kalziumspiegel im Blut zu vermeiden." (Dr. Oliver Adolphs)
Zum Verhältnis von Vitamin D3 zu Vitamin K2 führt z.B. Dr. Adolphs aus, es sollten "10.000 i.E. (internationale Einheiten) D3 zu 100 Mikrogramm K2-MK7" sein.*
Das ist nicht mit einer Einnahme-Empfehlung zu verwechseln: Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sollten Nahrungsergänzungsmittel für Erwachsene maximal 20 μg (800 i.E.) Vitamin D bzw. maximal 80 μg Vitamin K pro Tagesdosis enthalten.**
"Ob eine kombinierte Einnahme von Vitamin D und K [...] sinnvoll ist, besprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt", empfiehlt "Klartext Nahrungsergänzung" für den Einzelfall.
"Wichtig: Vitamin K-Präparate sollten nicht von Personen verwendet werden, die gerinnungshemmende Arzneimittel (vom Cumarintyp) einnehmen. Die Wirkung der Arzneimittel kann dadurch beeinträchtigt werden." (klartext-nahrungsergaenzung.de)***