- Eigentlich hilft nichts wirklich gegen einen Kater, denn ...
- solange der Körper Alkohol abbaut, können Kater-Symptome auftreten, aber …
- Sie können den Körper bei der Bewältigung des Katers unterstützen, indem Sie …
- versuchen, die typischen Kater-Symptome etwas abzumildern.
- Oder Sie lassen es erst gar nicht so weit kommen.
Ob private Feste wie Geburtstage und Hochzeiten oder saisonale Anlässe wie Silvester, Karneval und die Volksfestsaison: Immer wieder finden wir einen Grund zum Feiern und oft feiert bei diesen Gelegenheiten der Alkohol mit.
Doch was am Abend scheinbar Geselligkeit und Ausgelassenheit fördert, kann am nächsten Morgen zu einem bösen Erwachen führen. Der Kopf brummt, der Magen ist flau und ein Gefühl der Müdigkeit und Energielosigkeit zieht sich durch den ganzen Tag. Kein Wunder, denn "streng genommen ist jedes Gramm Alkohol eine kleine Vergiftung" (tk.de).
... für den umgangssprachlichen Kater ist übrigens „Veisalgia“. Er hat aber die gleiche Bedeutung und bezeichnet den Zustand nach übermäßigem Alkoholkonsum mit den bekannten Symptomen allgemeinen Unwohlseins von Kopfschmerzen über Übelkeit bis Schwindel und damit einhergehender Beeinträchtigung der körperlich-geistigen Leistungsfähigkeit.
Auch für den umgangssprachlichen „Brand“ – der für viele Feierwütige das ärgste Katersymptom ist – gibt es einen schönen, sachlichen Fachbegriff: „Nachdurst“. Akut Betroffene würden allerdings meist konstatieren, dass Brand der treffendere Begriff sei.