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Lexikon

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Bachblütentherapie

Die Bachblütentherapie (manchmal auch: Bach-Blütentherapie) ist ein therapeutisches Verfahren, das zur Naturheilkunde oder Alternativmedizin gezählt wird. Auch wenn die Schreibweise dies vielleicht nahe legt, stammen die Bachblüten keinesfalls zwangsläufig aus einem Bach oder dessen Umgebung. Stattdessen wurde die Bachblütentherapie nach ihrem Erfinder, dem Briten Edward Bach, benannt. Er sah in jeder Krankheit das Ergebnis einer Störung des seelischen Gleichgewichts

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Ballaststoffe

Als Ballaststoffe werden diejenigen Bestandteile der Nahrung bezeichnet, die im menschlichen Dünndarm weder verdaut noch absorbiert werden können. Unter anderem kommen sie in Obst, Gemüse und Getreide in größeren Mengen vor.
Ballaststoffe vergrößern das Volumen der Nahrung, ohne dass sie selbst zur Energieerzeugung beitragen. So stellt sich schneller ein Sättigungsgefühl ein – insbesondere da einige Ballaststoffe im Magen noch aufquellen. 

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Basisnote

In der Aromatherapie und der Parfümherstellung bezeichnet man als Basisnote eines Dufts denjenigen Anteil, der am längsten anhält und zuletzt wahrgenommen wird. Hierbei handelt es sich meistens um schwere, balsamische und vergleichsweise intensive Düfte. Sie sollen stabilisierend und zentrierend wirken und dem Anwender neue Energie verschaffen.

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Bioverfügbarkeit

Die Bioverfügbarkeit eines Nährstoffes oder Wirkstoffes gibt an, zu welchem Anteil er im Organismus ankommt und dort seine Wirkung entfalten kann. Die Bioverfügbarkeit wird in Prozent angegeben, wobei 100 Prozent den bestmöglichen Wert darstellt. Dieser wird in erster Linie bei Medikamenten erreicht, welche direkt in die Blutbahn gespritzt werden. Die Bioverfügbarkeit bei durch Verzehr aufgenommenen Nährstoffen ist im Vergleich geringer.

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