Es gibt Möglichkeiten, die Sie aktiv nutzen können, um künftig wieder erholter aufzuwachen. Klären Sie zunächst folgende fünf Punkte ab, wenn Sie sich nach dem Schlafen matt und kraftlos fühlen. Sind ein oder mehrere Punkte zutreffend, sollten Sie diesen Umstand verändern, um dann bewerten zu können, ob sich der Erholungsfaktor Ihres Schafes verbessert:
Es wurde mehrfach wissenschaftlich bewiesen, dass man schlecht schläft, wenn zu wenig getrunken wird. Bemühen Sie sich darum unbedingt, dauerhaft etwa 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Irgendwann wird diese Steigerung der täglichen Flüssigkeitsmenge zur Gewohnheit und es fällt Ihnen gar nicht mehr schwer.
Wer Sport treibt, fühlt sich fit. Wer dabei noch an die frische Luft geht, fühlt sich doppelt fit. Wer sich jedoch zu wenig bewegt, leidet häufiger unter Müdigkeit und Erschöpfung. Raffen Sie sich auf und bewegen Sie sich. Ein wohlgeformter Körper, ein frischer Geist und nicht zuletzt ein besserer Schlaf werden Sie belohnen.
Vitamin B12 ist dafür verantwortlich, dass Sie sich ausgeschlafen, konzentriert und gesund fühlen. Wenn Sie zu wenig Vitamin B12 im Körper haben, können Sie in Extremfällen sogar eine Blutarmut entwickeln. Besonders Veganer haben ein erhöhtes Risiko auf einen Mangel. Ein Arzt kann Ihren Wert testen.
Leiden Sie an einem Eisenmangel, fühlen Sie sich müde und unkonzentriert. Infekte haben dann leichtes Spiel. Und dieser Grund ist nicht mal abwegig: Bei jeder zweiten Frau wird ein Eisenmangel festgestellt, denn häufig sind starke Monatsblutungen der Grund. Aus diesem Mangel kann ebenfalls eine Blutarmut entstehen.
Manchmal liegt es an der Dauerbelastung, warum wir uns erschöpft fühlen. Leiden Sie dauerhaft unter einer gedrückten Stimmung? Möglicherweise liegt eine depressive Verstimmung vor. Sollten Sie sich bereits „innerlich leer“ fühlen, klären Sie den Zustand unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Er kann einschätzen, ob Sie psychologische Hilfe benötigen.