Gehirnjogging für Ihre geistige Leistungsfähigkeit

(Beitrag vom 12.10.2016, aktualisiert am 11.05.2020)
Inhalt und Schnellzugriff
- 5 Tipps für Gehirnjogging und Gedächtnistraining
- Tipp 1: Abwechslung
- Tipp 2: Bewegung
- Tipp 3: Verzicht auf Hilfsmittel
- Tipp 4: Verknüpfung
- Tipp 5: Ernährung
- Nahrungsergänzung für das Gedächtnis
5 Tipps für Gehirnjogging und Gedächtnistraining
Wo hab ich denn schon wieder meine Schlüssel hingelegt? Ich kenne das Gesicht, aber der Name will mir gerade nicht einfallen. Wo hab ich eigentlich das Auto geparkt? Hab ich das Bügeleisen ausgeschaltet? Wenn uns unser Gedächtnis im Stich lässt, hat das oft unangenehme, manchmal auch peinliche Folgen.
Damit Ihr Gedächtnis Sie nicht im Stich lässt, dürfen Sie es auch nicht im Stich lassen. Gehirnjogging, Gedächtnistraining oder Gehirntraining – es gibt viele Namen, die eigentlich das gleiche sagen wollen: Sie können schon mit einfachen Maßnahmen etwas für Ihr Gedächtnis tun. Wir haben fünf alltagstaugliche Tipps für Sie zusammengestellt, wie Sie Ihr Gehirn trainieren und Ihre geistige Leistungsfähigkeit unterstützen können.
Tipp 1: Abwechslung

.Durch häufige Wiederholung entwickeln wir Automatismen. Viele Dinge beherrschen wir sprichwörtlich im Schlaf und müssen dafür unser Gehirn kaum noch anstrengen. Hier hilft es Ihnen beim Gehirnjogging, einfach etwas Abwechslung in Ihr Leben zu bringen.
Nehmen Sie nicht immer den gleichen Weg zum Einkaufen oder benutzen Sie einfach mal die andere Hand, um Ihr Frühstücksbrot zu schmieren. So durchbrechen Sie die Automatismen und bringen Ihr Gehirn dazu, sich anzustrengen. Das hält Sie im Kopf länger fit und beweglich.
Gleichzeitig bedeutet die Notwendigkeit von Abwechslung natürlich auch, dass Sie Ihr Gehirn nicht immer mit den gleichen Methoden trainieren sollten. Wenn Sie zum Beispiel ausschließlich Sudokus als Gehirntraining verwenden, entwickeln Sie bald auch hier Automatismen und der Trainingseffekt hält sich in engen Grenzen.
Tipp 2: Bewegung

Eine gute Möglichkeit zum Gehirnjogging ist tatsächliches Jogging – oder auch ganz normales Spazierengehen. Nach einer Studie der Universität von Pittsburgh unterstützt regelmäßige Bewegung langfristig den Erhalt der grauen Hirnmasse, also der sprichwörtlichen „grauen Zellen“.
Eine Erklärung für diesen Zusammenhang wurde noch nicht gefunden.

Viele Technologien nehmen uns inzwischen Denkarbeit ab: Alle wichtigen Telefonnummern sind im Telefon oder Handy abgespeichert.
Das Navigationsgerät zeigt uns jeden noch so kurzen Weg und an Geburtstage werden wir – zum Beispiel durch Facebook oder Outlook – automatisch erinnert.
Erlauben Sie Ihrem Gehirn nicht, sich auf die faule Haut zu legen!

Das Großhirn besteht aus zwei miteinander verbundenen Hälften mit unterschiedlichen Aufgaben. Die linke Gehirnhälfte ist eher analytisch geprägt, die rechte eher künstlerisch.
Am besten ist es, wenn beide Gehirnhälften gut zusammenarbeiten und miteinander verknüpft sind. Um die Koordination zwischen linker und rechter Gehirnhälfte zu fördern und die Verknüpfung zu stärken, bieten sich Geschicklichkeitsübungen mit beiden Händen an.
Jede Gehirnhälfte ist nämlich für die gegenüberliegende Hand verantwortlich. Die linke Gehirnhälfte steuert also die rechte Hand und umgekehrt.
Video: Gedächtnistrainerin Christiane Potzner demonstriert Verknüpfungs-Übungen
Auch hier gilt: Abwechslung nicht vergessen!
Jede Übung taugt nur so lange zum Gehirnjogging, wie sie Ihnen schwerfällt. Sobald Sie die Übung problemlos beherrschen, lässt ihre Wirkung nach.
Denken Sie daran: Niemand ist vollkommen vor Vergesslichkeit geschützt, doch mit dem richtigen Gehirnjogging haben Sie vieles selbst in der Hand.

Auch durch Ihre Ernährung können Sie etwas für Ihr Gedächtnis tun. Mit Vitamin B5 können Sie Ihre geistige Leistungsfähigkeit unterstützen. Lecithin, wie es zum Beispiel aus Sojabohnen gewonnen wird, enthält Cholin und wertvolle essentielle Fettsäuren. Cholin ist ein Bestandteil des Nervenbotenstoffes Acetylcholin und spielt dadurch eine Rolle bei der Reizweiterleitung im Nervensystem.
Gehirn Aktiv Presslinge mit Brahmi und Lecithin
Verbesserte Rezeptur – neuer Name! Die Gehirn Aktiv Presslinge
- unterstützen die Konzentrationsfähigkeit und helfen, die Lern- und Merkfähigkeit durch Brahmi und Lecithin zu erhalten
- mit hochwertigem Lecithin aus Sonnenblumen, das am Informationsaustausch zwischen den Nervenzellen beteiligt ist
- enthalten einen aktiven Vitamin B Komplex, u.a. mit B1, B12 und Pantothensäure, die zur Aufrechterhaltung wichtiger kognitiver Funktionen dienen
- unterstützen die Konzentrationsfähigkeit
- hochwertiges Lecithin aus Sonnenblumen
- enthält einen aktiven Vitamin B-Komplex
Lecithin Granulat für den Erhalt der
normalen geistigen Leistung mit Vitamin B5
Wenn Sie mit einem Nahrungsergänzungsmittel Ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen möchten, unterstützt Sie Lecithin Granulat mit Buchweizen:
- wesentliche Bestandteile des Soja-Lecithins sind u.a. Cholin und mehrfach ungesättigte essenzielle Fettsäuren, welche in hoher Konzentration im Hirn- und Nervengewebe vorkommen
- Cholin ist als Bestandteil des Nervenbotenstoffes Acetylcholin an der Reizübertragung im Nervensystem beteiligt
Für die geistige Leistungsfähigkeit mit Vitamin B5. Lecithin ist der wichtigste Baustein von Zellmembranen.
- trägt zu einer normalen geistigen Leistungsfähigkeit durch Vitamin B5 (Pantothensäure) und zum Energiestoffwechsel durch B-Vitamine wie B1, B3 und B6 aus Buchweizen bei.

Lecithin ist ein wichtiger Bestandteil der Nervenzellen und eine hervorragende Basisversorgung für das gesamte Nervensystem in jedem Alter.
Ein wertvoller Lecithin-Lieferant ist die Sojabohne, die neben einem hohen Anteil an Cholin viele ungesättigte Fettsäuren aufweist und damit einen wichtigen Zellbaustein bildet.
Sonnenblumenlecithin hat wiederum eine besondere Rolle bei der Kommunikation zwischen den einzelnen Nervenzellen und kann dazu beitragen, dass Konzentration und Aufmerksamkeit auch in stressigen Zeiten erhalten bleiben. Es ist ferner für all diejenigen eine Alternative, die auf Sojalecithin verzichten möchten.
Grit Rost, Heilpraktikerin
Die Entdeckung des Lecithin
Der französische Wissenschaftler Maurice Gobley fand Mitte des 19. Jahrhunderts bei seinen Forschungen eine bisher unbekannte Substanz im Eigelb. Er nannte sie „Lekithos“ – der griechische Name für Eigelb – und beschrieb vor allem ihre Wirkung bei der Verbindung von Substanzen, die sich sonst nicht vermischen lassen.
Erst später wurde aus Lekithos dann Lecithin (auch: Phosphatidylcholin) und auch die für den Körper wertvollen Eigenschaften des Lecithins wurden erst später entdeckt und genutzt.
Längst wird das Lecithin nicht mehr bevorzugt aus dem Eigelb, sondern auch aus Soja oder Sonnenblumen gewonnen. Soja enthält weniger Lecithin als Ei, doch für die benötigten Lecithin-Mengen stehen nicht genug Hühnereier zur Verfügung. Und wer auf Soja verzichten will oder z.B. aufgrund einer Allergie muss, kann auf Produkte mit Sonnenblumenlecithin zurückgreifen.
Lecithin von Bärbel Drexel: natürlich Natur – 0 % Gentechnik
Ob Lecithin aus Soja oder aus Sonnenblumen - unsere Philosophie „natürlich Natur“ bedeutet natürlich auch „natürlich keine Gentechnik“.
Soja wird vor allem in den USA, in Argentinien und in Brasilien angebaut. Während der Anbau von genmanipuliertem Soja in der EU verboten ist, sind die Standards in diesen Ländern weniger streng. Dort wird zu mehr als 90 % Soja angebaut, das durch gentechnische Eingriffe eine Resistenz gegen Unkrautvernichtungsmittel aufweist.
Obwohl viele Verbraucher gentechnisch manipulierte Lebensmittel ablehnen, sind etwa 80 % des in Deutschland verbrauchten Soja gentechnisch verändert. Das in unserem Lecithin Granulat mit Buchweizen verwendete Soja-Lecithin wurde allerdings ausschließlich aus naturbelassenem Soja gewonnen.
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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
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