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Deutschland ist Büro-Land: 40% der Bevölkerung arbeiten nach einer Statistik von ZeitOnline im Büro. Insgesamt sind das knapp 18 Millionen Menschen. Zwar würde niemand das Arbeiten im Büro als ernsthaft gefährlich ansehen, doch ein paar Nachteile für Ihre Gesundheit hält der Büroalltag durchaus bereit. Wir verraten Ihnen einige Tipps, mit denen Ihr Körper mit der Arbeit im Büro besser zurechtkommt.
Enge Deadlines, steigende Arbeitsbelastung, ein cholerischer Vorgesetzter oder anstrengende Kollegen: Ganz verschiedene Faktoren können Stress im Büro verursachen. Jahrtausendealte Reflexe sorgen dafür, dass sich der Körper bei Stress auf Kampf oder Flucht vorbereitet. Doch vor dem Büro-Stress kann man nicht davonlaufen und ein Kampf löst die Probleme ebenfalls nicht. Deshalb ist es wichtig, auf anderen Wegen den Stress abzubauen.
Die verschiedensten Methoden und Aktivitäten können Ihnen dabei helfen, den Stress im Büro besser zu bewältigen. Bestimmt finden auch Sie hier den richtigen Tipp für den Umgang mit Stress.
Die Arbeit im Büro findet fast ausschließlich im Sitzen statt. Das muss kein Problem sein, doch häufig sitzen wir auch noch falsch.
Um Rückenbeschwerden vorzubeugen, ist eine ergonomische Sitzposition entscheidend: Ober- und Unterschenkel bilden hier ebenso einen rechten Winkel wie Ober- und Unterarme beim Auflegen der Unterarme auf der Tischplatte. Die Oberkante des Monitors sollte knapp unterhalb der Augenhöhe liegen.
Tipp: Rückenschonend telefonieren
Ein absolutes No-Go für den Rücken: den Telefonhörer zwischen Gesicht und Schulter einklemmen, um beide Hände freizuhaben. Freie Hände sind gerade bei Büro-Telefonaten zwar praktisch, doch der gesamte Körper wird in eine äußerst unnatürliche und ungesunde Haltung gezwängt. Für längere Telefongespräche im Büro hat sich ein Headset bewährt.
Nutzen Sie Vitamine, Nähr- und Mineralstoffe, die im Körper jeweils spezielle Funktionen für Bindegewebe, Knochen, Knorpel und Nervensystem erfüllen:
Vitamin C trägt beispielsweise zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen und Knorpel, Vitamin D und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen und Kupfer trägt zur Erhalung von normalem Bindegewebe bei. Vitamin B1 und B12 tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.
In vielen Büros ist die Kaffeemaschine gleichzeitig ein beliebter Treffpunkt und eine unverzichtbare „Tankstelle“.
Mancher Büroarbeiter wird erst nach dem ersten Kaffee genießbar und einige glauben sogar, ohne geregelte Kaffee-Versorgung den Tag nicht zu überstehen. Leider hält der Effekt einer Tasse Kaffee nämlich nicht besonders lange an.
Tatsächlich besitzt Kaffee eine anregende Wirkung und kann kurzfristig die Konzentrationsfähigkeit fördern. Doch bei zu hohem Kaffeekonsum kippt dies möglicherweise schnell: Aus einer anregenden Wirkung kann Hyperaktivität entstehen und an Stelle der Konzentrationssteigerung kann bei zu viel Kaffee eine Konzentrationsstörung treten. Nicht zuletzt kann zu viel Kaffee zu Sodbrennen führen.
Ursache für die Wirkung von Kaffee ist natürlich das enthaltene Koffein. Es belebt bei morgendlicher Müdigkeit ebenso wie bei dem berüchtigten „Mittags-Tief“.
Doch Kaffee ist natürlich nicht die einzige Koffein-Quelle. Unser Tipp: Wer im Büro auf Kaffee verzichten möchte, findet im Astaxanthin Energy-Drink einen natürlichen Ersatz mit dem Koffein aus Guarana und Colanuss.
Hat Ihr Büro eine Kantine, in der eine große Anzahl an Speisen täglich frisch zubereitet wird? Dann sind Sie ein echter Glückspilz, denn der Alltag in den meisten Büros sieht anders aus. Oft bieten die Kantinen nur wenige Gerichte an. Vieles wird in Großküchen vorbereitet und vor Ort nur noch aufgewärmt.
Ähnlich sieht es aus, wenn die Mitarbeiter selbst für Ihr Essen verantwortlich sind: Aufgewärmtes und Tiefkühlkost stehen dann hoch im Kurs. Schließlich lässt die Mittagspause selten genug Zeit, um aufwändig und frisch zu kochen.
Für die Nährstoffversorgung ist beides leider nicht gut. Tiefkühlen und Aufwärmen sorgen dafür, dass viele Lebensmittel Nährstoffe verlieren. Dazu erschwert der eingeschränkte Speiseplan vieler Betriebskantinen eine ausgewogene Ernährung, die alle Nährstoffbedürfnisse des Körpers berücksichtigt. So kann ein Nährstoffmangel mit spürbaren körperlichen Folgen entstehen.
Eine geeignete Nahrungsergänzung kann dazu beitragen, einem Nährstoffmangel vorzubeugen. Aufeinander abgestimmte, naturreine Inhaltsstoffe können vom Körper besonders gut aufgenommen werden und leisten so einen wichtigen Beitrag zu einer ausgewogenen Ernährung.
Wer im Büro arbeitet, verbringt leider meistens die sonnigste Zeit des Tages in geschlossenen Räumen. Gerade im Winter betritt man das Büro oft noch in der Dunkelheit und hat auch erst nach Einbruch der Dunkelheit Feierabend.
Doch der Körper kann nur dann Vitamin D produzieren, wenn unsere Haut genug direkten Sonnenkontakt hat. Für viele Büroarbeiter ist das im Sommer nicht leicht einzurichten und im Winter sogar fast unmöglich.
Doch auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D sollten Sie auch im Büro nicht verzichten. Schließlich leistet das „Sonnenvitamin“ einen entscheidenden Beitrag für stabile Abwehrkräfte. Und die sind spätestens dann wichtig, wenn die nächste Erkältungswelle das Büro heimsucht. Auch die Knochengesundheit profitiert von Vitamin D: Es unterstützt die Verwertung und Einlagerung von Calcium.
Vitamin D in Lebensmitteln
Vitamin D ist auch in unserer Nahrung enthalten. Allerdings enthalten nur wenige Lebensmittel so viel Vitamin D, dass sie einen nennenswerten Beitrag zur Deckung des Bedarfs leisten können. Fette Fischsorten wie Aal oder Makrele enthalten viel Vitamin D. Auch Innereien (vor allem Leber) sind ein zuverlässiger Lieferant. Allerdings kommt beides für Veganer und Vegetarier nicht in Frage und steht auch bei Fleisch- und Fischessern eher selten auf dem Speiseplan. Deshalb kann Nahrungsergänzung für viele Menschen eine wertvolle Alternative sein.
Hinweise
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
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