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Inhaltsverzeichnis
Der beste Schutz vor Grippeviren oder Corona COVID-19 ist ein intaktes Immunsystem und die Beachtung offizieller Regeln, Maßnahmen, Verordnungen und Tipps.
Das Immunsystem ist verantwortlich für die Erhaltung unserer Gesundheit und bildet einen Schutzschild vor Viren und Bakterien. Sie können es dabei nachhaltig unterstützen!
Es gibt viele Möglichkeiten, das Immunsystem zu unterstützen. Beginnen Sie zum Beispiel damit, gut auf sich zu achten:
Ernähren Sie sich gesund und abwechslungsreich: Insbesondere Vitamin C, Zink, Vitamin D3, Vitamin B12, Eisen und Pflanzenextrakte aus Zistrose, Echinacea, Thymian, u.a. sind von maßgebender Bedeutung für ein normal funktionierendes Immunsystem.
Vermeiden Sie Stress, im Beruf ebenso wie im Privatleben, sorgen Sie für Entspannung und achten Sie darauf, ausreichend zu schlafen.
Trainieren Sie Ihr Immunsystem durch Bewegung an der frischen Luft, Saunagänge oder kneippsche Güsse. Beachten Sie aber, dass jeder Körper auf ein solches Training anders reagiert und befragen Sie dazu Ihren Arzt.
Achten Sie auf Ihren Darm. Da 80% des Immunsystems im Darm beheimatet sind, sind ein ausbalanciertes Darmsystem und eine intakte Verdauung besonders wichtig für starke Abwehrkräfte. Wie Sie Ihren Darm pflegen und mehr zum Thema "Gesunder Darm = gesunder Mensch" erfahren Sie hier.
Selbsttest können erste Anhaltspunkte liefern, ob eine akute Infektion vorliegt. Sie können dazu beitragen, durch ihre schnelle und breite Anwendbarkeit Infektionen zu entdecken, die sonst unerkannt bleiben würden.
"Selbsttests können zusätzliche Sicherheit in konkreten Situationen im Alltag geben – etwa bei einem privaten Besuch oder perspektivisch vor einem Theater- oder Kinobesuch. Sie können auch im Rahmen der Testkonzepte der Länder in Schulen und Kitas eingesetzt werden. Fällt ein Schnell- oder Selbsttest positiv aus, sollte das Ergebnis unbedingt durch einen PCR-Test bestätigt werden." (bundesgesundheitsministerium.de)
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA hat ausführliche Hinweise zum richtigen Händewaschen veröffentlicht. Denn was einfach klingt, erfordert doch viel Sorgfalt und systematisches Vorgehen: „Gründliches Händewaschen gelingt in 5 Schritten“, erklärt die BZgA. Die Kernpunkte haben wir hier zusammengefasst.
Zunächst sind die Hände unter fließendes Wasser zu halten, wobei die Temperatur beliebig gewählt werden kann.
Die Hände müssen gründlich eingeseift werden – nicht nur Handinnenflächen und Handrücken, sondern auch die Fingerspitzen, Fingerzwischenräume, Fingernägel und Daumen. Dabei sind Flüssigseifen hygienischer als Seifenstücke.
Die Seife wird an allen in Punkt 2 genannten Stellen sanft eingerieben, was 20 bis 30 Sekunden in Anspruch nehmen sollte.
Nach dem Einreiben werden die Hände unter fließendem Wasser abgespült. Zum Schließen des Wasserhahns verwendet man – gerade in öffentlichen Toiletten – je nach Wasserhahnmodell ein Einmalhandtuch oder den Ellenbogen.
Die Hände sind sorgfältig abzutrocknen. Zu Hause sollte dafür jeder sein eigenes Handtuch benutzen. In öffentlichen Toiletten eignen sich Einmalhandtücher am besten, sind keine vorhanden, können auch Händetrockner verwendet werden. Wichtig ist, die Hände zügig und vollständig zu trocknen.
Manches hiervon mag Ihnen nicht erwähnenswert erscheinen. Dass zum Beispiel beim Händewaschen die Daumen mit eingeseift werden, scheint selbstverständlich. Und doch wird das nachweislich oft vernachlässigt.
Halten Sie sich daher gerade in Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr möglichst an die genannten 5 Schritte: Denn
„Die Hände sind die häufigsten Überträger von Krankheitserregern. Händewaschen schützt!“ (BZgA).
Corona-Viren wurden erstmals Mitte der 1960er Jahre identifiziert. Sie können sowohl Menschen als auch verschiedene Tiere, einschließlich Vögel und Säugetiere, infizieren.
Corona-Viren verursachen beim Menschen verschiedene Krankheiten, von Erkältungen bis hin zu gefährlichen oder sogar potenziell tödlichen Krankheiten wie dem Middle East Respiratory Syndrome (MERS) oder dem Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS).
In der Vergangenheit waren schwerwiegende Krankheiten, die durch Coronaviren wie SARS oder MERS verursacht wurden, weniger leicht übertragbar als Influenza, aber sie haben dennoch zu schweren Ausbrüchen geführt.
Hinweise
*https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html
**https://www.infektionsschutz.de/haendewaschen/
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